Der neue Basler Kommentar Berufliche Vorsorge vereinigt als einziges Werk auf dem Schweizer Buchmarkt nicht nur BVG und FZG, sondern auch sämtliche anderen einschlägigen Bestimmungen der beruflichen Vorsorge. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten umfassend, auf hohem wissenschaftlichem Niveau kommentiert – immer auch mit einem Überblick über die aktuelle Lehre und Rechtsprechung und im Hinblick auf die praktischen juristischen Fragen.
Kommentiert werden neben dem Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge und dem Freizügigkeitsgesetz auch die einschlägigen Bestimmungen aus BV, ZGB, OR, VVG, FusG, ZPO, IPRG, DBG, StHG, ATSG und VAG sowie die Staatsverträge mit dem Fürstentum Liechtenstein.
- Alle Themen der Beruflichen Vorsorge in einem Band
- Wissenschaftlich fundiert, praxisnah, konzis
- Verfasst von über 50 berufserfahrenen Autoren aus Advokatur, Lehre und Versicherungen
Rezensionen«Der BSK Berufliche Vorsorge wird sich zweifellos zu einem juristischen Prestigeobjekt in jeder kleineren oder grösseren juristischen Bibliothek entwickeln. Für in der täglichen Arbeit intensiv mit der beruflichen Vorsorge befasste Juristiinnen und Juristen lässt sich frei nach LORIOT zugespitz festhalten: «Ein juristisches Leben ohne BSK Berufliche Vorsorge ist möglich, aber sinnlos.»
Dr. iur. Kaspar Gerber, LL.M., Lommiswil/Zürich, SZS/RSAS 4-2021
«Der erstmals erschienene Basler Kommentar behandelt nebst den Gesetzesartikeln aus dem BVG und FZG auch die weiteren massgeblichen Bestimmungen (...). Dieser Einbezug der relevanten Rechtsgebiete mit Schwerpunkten beim ZGB und FusG stellt ein Novum dar und macht den Basler Kommentar zu einer Ergänzung zum bisher umfassendsten Kommentar im Bereich BVG/FZG der Autoren Schneider, Geiser und Gächter aus dem Stämpfli-Verlag. Wie man es bei Kommentierungen aus Basel gewohnt ist, werden die einzelnen Gesetzesartikel von einer Vielzahl von namhaften Autoren umfassend aufgearbeitet. Die Rechtsprechung ist eingearbeitet, Streitfragen werden erörtert und mögliche Rechtsentwicklungen thematisiert. Die Lesbarkeit profitiert von der gewohnten Hervorhebung von Schlagwörtern. Abgerundet wird das Werk durch ein mehr als 70-seitiges Stichwortverzeichnis.»
Kurt Berger, Plädoyer 3/2021
