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Das Neutralitätsrecht und das umfassende Gewaltverbot gemäss Art. 2 Abs. 4 UNO-Charta
ISBN/GTIN

Das Neutralitätsrecht und das umfassende Gewaltverbot gemäss Art. 2 Abs. 4 UNO-Charta

Ansätze einer Lösung des Spannungsverhältnisses zwischen dem Neutralitätsrecht und dem System der kollektiven Sicherheit unter besonderer Berücksichtigung der Schweizer Neutralität und vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine
Buchbroschiert
CHF38.00
Zwischen dem System der kollektiven Sicherheit im Rahmen der UNO und dem völkerrechtlichen Konzept der Neutralität besteht grundsätzlich ein Spannungsverhältnis (Parteilichkeit vs. Unparteilichkeit). Dieses ist vor allem für dauernd neutrale Staaten wie die Schweiz stark ausgeprägt und kann dysfunktional wirken.

Der Autor untersucht, ob und wie in solchen Fällen, d. h. bei Vorliegen einer offenkundigen völkerrechtswidrigen Aggression und gleichzeitiger Blockierung des UNOSicherheitsrats, das Spannungsverhältnis gelöst oder zumindest abgeschwächt werden kann.

  • Aktueller Beitrag zum Zeitgeschehen
  • Völkerrechtlicher Handlungsspielraum für neutrale Staaten wird aufgezeigt
Weitere Beschreibungen
ISBN978-3-7190-4864-8
ProduktartBuch
Einbandbroschiert
ErscheinungsortBasel
Erscheinungsdatum14.05.2024
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.65
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
RechtsgebietVölkerrecht
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Reihe

Autor(en) und Herausgeber